Feng Shui Energiepflanzen – Grüne Geheimnisse

Es gibt Zimmerpflanzen die mit Bedacht gewählt werden sollten, da sie nicht nur bemerkenswerte, sondern auch schwierige Eigenschaften haben.

Da ist zum Beispiel die bekannte Yucca (Palmlilie).

Auf Grund ihrer Blattform wird sie als aggressiv empfunden, sendet kantige, blitzartige Energien aus.
Dadurch kann sie für Unruhe sorgen und cholerisch veranlagte Menschen zum Explodieren bringen.
Hingegen vor der Wohnungstür / Terrassentür, dem Hauseingang ist die Yucca eine hervorragende Schutzpflanze und grenzt Bereiche unmissverständlich ab.
Ihr Wachhund zum Gießen – nicht zum Gassi Gehen.

Die allseits beliebte Sansevieria trifasciata (Bogenhanf) vervielfacht positive wie auch negative Stimmungen.

Der Bogenhanf wird auch Schwiegermutterzunge genannt.
Die Sansevieria ist ein Kämpfer mit Durchhaltevermögen für die jeweilige Emotion.

Mit Kakteen (Cactaceae) hat sicher jeder schon einmal eine unangenehme Bekanntschaft gemacht.

Ob der Kaktus nun einzelne große oder eine Vielzahl kleiner Stacheln bzw. Dornen hat – sie sind irgendwie angriffslustig.
Je länger, spitzer und dichter die Stacheln nun sind, desto wehrhafter ist der Kaktus auch energetisch.
Kakteen wehren von außen kommende Störungen gut ab. Deshalb stellt man sie gerne ins Fenster, aber nicht in die Nähe einer gemütlichen Sitzgruppe.

Ähnliche Eigenschaften hat die Neoregelia (Neoregelie). Sie verbreitet eine unruhige, bedrohliche bis aggressive Stimmung.
Die nach außen gehenden Energiepfeile wirken wie Stacheln.
Die Neoregelia hält „böse“ Geister / Nachbarn fern und schützt vor negativen Emotionen.

Pfeilartige Energieimpulse sendet auch die Lanzenrosette (Aechmea) aus und kann für Unruhe sorgen.
Falls Sie sich nicht so recht trauen, sich zu wehren, dann ist die Lanzenrosette genau die richtige Zimmerpflanze / Büropflanze für Sie.

Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) in die Regale.

Diese Zimmerpflanze ist hübsch anzusehen, das steht außer Frage, aber da sie massenhaft, als Monokultur, in schlechter Erde gezüchtet wird, ist sie extrem mit chemischen Wachstum beeinflussenden Stoffen behandelt.
Wenn Sie Ihren Weihnachtsstern umtopfen, ihn so die chemischen Zusatzstoffe entziehen, wird er Ihnen viele Jahre erhalten bleiben und auch wieder die attraktive Farbe bekommen.
Als selbstgezogene Zimmerpflanze hat der Weihnachtsstern nämlich gute Energiequalitäten. Er aktiviert das Nervensystem und den Körper, auch als nur grüne Grünpflanze.

Wenn Sie also demnächst sich selbst wieder eine Pflanze schenken oder eine Zierpflanze verschenken möchten, dann nehmen Sie doch diese Feng Shui Tipps gedanklich mit.

Ihr Kan Yu Team

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